Stiftung Frauenkirche glänzt im neuen Security-Gewand

Die Frauenkirche in Dresden ist ein Symbol für Neubeginn und Frieden. Die 1994 gegründete Stiftung war zunächst mit der weitgehend originalgetreuen Rekonstruktion betraut. Heute besteht die Stiftungsarbeit vor allem in der gemeinnützlichen, kirchlichen Nutzung. Dabei spielt der Einsatz sicherer und performanter IT eine wichtige Rolle.

Mit dem Umstieg auf ESET Endpoint Security ließen sich alle Probleme ohne hohen IT-Aufwand nach und nach beheben: "Nach dem Wechsel auf ESET sind unsere Systeme fünf Minuten nach Arbeitsbeginn voll dienstfähig. Die Angestellten können quasi sofort ihren Aufgaben und Tätigkeiten nachzugehen, anstatt sich nach der Einsatzfähigkeit der Rechner und Server zu richten. Durch den schnelleren Bootvorgang ist die Produktivität der Mitarbeiter um etwa dreißig Prozent gestiegen", erklärt Lehmann. "Und das Schönste daran ist: Wir haben die Kosten im Griff und sogar noch eingespart."

FALL
Die eingesetzte Schutzsoftware löste lange Bootvorgänge, Performance-Verluste und unnötige Folgekosten aus.

LÖSUNG
Mit Blick auf ROI, Preis-Leistung, Malware-Erkennungsrate und Rechenpower, auch auf älteren Systemen, fiel die Wahl auf ESET Endpoint Security.

BENEFIT
schneller ROI, hohe Erkennungsrate & Performance, erhöhte Produktivität der Mitarbeiter, zentrales Management-Tool

"Was das Preis-Leistungsverhältnis und die Servicepalette angeht, bietet kein anderer Hersteller in der Praxis so ein Niveau."
Knut Mater, Geschäftsführer der Netzwerker-Dresden GmbH

Quelle: ESET

Stiftung Frauenkirche - Umstieg auf ESET Endpoint Security
Stiftung Frauenkirche - Umstieg auf ESET Endpoint Security